
Abscheiden sedimentierfähiger Feststoffe aus niedrigviskosen Flüssigkeiten wie Wasser und Emulsionen. Aufstellung als eigenständige Reinigungseinheit an Feinstbearbeitungsmaschinen.
Durch tangentiales Einströmen der Flüssigkeit entsteht ein Primärwirbel. Die schwereren Teilchen in der Flüssigkeit werden durch Fliehkraft an die Wandung des Zyklongehäuses gedrängt. Durch die Verjüngung des kegeligen Zyklongehäuses entsteht im unteren Bereich ein Sekundärwirbel, der in entgegengesetzter Richtung den gereinigten Kühlschmierstoff zurückleitet. Die Schmutzteilchen werden über die Unterlaufdüse zusammen mit geringem Flüssigkeitsanteil (ca. 1,5 l/min) ausgeschieden. Der Zulaufdruck muss ca. 2 bar betragen.